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Amakhala Game Reserve – Der perfekte Ort für ein unvergessliches Südafrika Safari Erlebnis
Eine Safari stand bei uns ganz oben auf unserer To-do-Liste für unseren Südafrika Urlaub. Das Amakhala Game Reserve war für uns der perfekte Ort, um dies an 2 Tagen genießen zu können.
Eine einzigartige Landschaft, tolle Guides und eine gemütliche Lodge machten das Amakhala Game Reserve zu einem der Höhepunkte auf unserer Südafrika Reise.
Die Geschichte hinter dem Amakhala Game Reserve
Das Amakhala Game Reserve ist eine Naturschutzinitiative, die aus fünf Farmen entstanden ist. Die Farmer hatten sich vor rund 20 Jahren dazu entschlossen, Tiere wieder in das Gebiet zu bringen, in dem sie einst frei herumliefen, und so einen Beitrag zur Erhaltung unseres Naturerbes zu leisten.
Der Buschmannfluss schlängelt sich durch das Reservat, welches nach dem Xhosa-Wort benannt wurde, das Aloes bedeutet, die fruchtbare einheimische Pflanze, die in der einzigartigen Provinz Ostkap zu finden ist.
Das Amakhala Game Reserve ist rund 7000 Hektar groß und hat inzwischen 11 Hotels, die individuell gebucht werden können.
Warum haben wir uns für das Amakhala Game Reserve entschieden?
Für uns stand von Anfang an fest, dass wir eine Safari mitmachen wollen. Allerdings hatten wir nur 14 Tage im Februar Zeit und eine Malaria Prophylaxe sollte vermieden werden. Das Amakhala Game Reserve war daher ideal für uns, denn,
- es liegt nur rund 35km von Port Elizabeth (PE) entfernt und unsere Rückreise startete von PE,
- es ist ausreichend groß und die Chance die Big Five zu sehen sind gegeben,
- es ist Malaria frei.
Unser Aufenthalt im Amakhala Game Reserve
Wir verbrachten 2 volle Tage im Wildreservat. Die Anreise erfolgt über die Schnellstraße von Port Elizabeth. Das Reservat beginnt direkt an der Straße und ist durch einen Zaun von dieser getrennt.
Zugang erhält man über mehrere Tore. Wir hatten die Woodbury Lodge für unseren Aufenthalt gebucht, die ca. 3 km von der Straße entfernt auf einer Anhöhe liegt und über einen sehr holprigen Feldweg zu erreichen ist.
Woodbury Lodge
Die Woodbury Lodge liegt an einem Felsen mit Blick auf das Tal und den Bushman’s River. Wir hatten eine Lodge mit eigener Terrasse und tollem Blick über das Tal.
Das Woodbury ist eine all-inclusive Unterkunft. Geboten wird neben dem Frühstück, ein Nachmittagstee mit Gebäck und Abendessen. Alle Mahlzeiten werden entweder auf der Terrasse oder im Haupthaus eingenommen. Problem waren die aggressiven Bienen, die uns zweimal zwangen, eine Mahlzeit auf der Terrasse abzubrechen.
Das super freundliche Personal nimmt alle Essenswünsche auf. Abends kann man sich mit einem Getränk am Lagerfeuer über die Safari Erlebnisse austauschen. Die Gäste sind international. Insgesamt ist die Atmosphäre sehr familiär.
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Sowohl die Zimmer als auch die Mahlzeiten waren tadellos und machten uns den Aufenthalt in der Woodbury Lodge sehr angenehm.
Woodbury Lodge – die Safari
Angeboten werden jeweils zwei Safaris pro Tag. Die Morgen Safari startet gegen 5.30, die Safari am Nachmittag gegen 16.00 Uhr. Alle Safaris dauern ca. 3 – 4 Stunden. Durchgeführt werden die Safaris von lokalen Guides, die die Gäste in offenen Jeeps über zum Teil abenteuerlichen Wegen durch das Reservat fahren. Auch wenn es keine Garantie dafür gibt, alle Tiere zu Gesicht zu bekommen – die Guides aller Lodges tauschen sich über Funk aus und wissen daher relativ genau, wo sich die Tiere befinden.
Allerdings ist der Zugang und die Verweildauer streng geregelt. Beispielsweise darf man als Gruppe maximal 15 – 30 Minuten bei den verweilen und muss dann weiter. Auch sind nie mehr als 2 Jeeps gleichzeitig zusammen. Wir hatten das Glück bis auf Flusspferde alle Tiere, teilweise aus nächster Nähe, beobachten zu können. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn ein Elefant in 5 Metern Entfernung vor einem steht.
Obwohl die Zeit gefühlt wie im Flug verfliegt, sind die Touren lang und aufgrund der Temperaturen und schlechten Straßenverhältnisse anstrengend. Schön ist es, dass während der Touren auch Verpflegung angeboten wird. Die Guides haben uns souverän durch das Reservat geführt und uns mit ihrem Wissen und Sachkenntnis beeindruckt. Insgesamt haben wir an 4 Touren teilgenommen. Die meisten Tiere haben wir bei den Touren am Morgen gesehen. Unter dem Strich war es Wahnsinnserlebnis.
Amakhala Game Reserve – Fazit
Für uns war das Amakhala Game Reserve eines der Höhepunkte während unseres Südafrika Urlaubs. Tolle Landschaften, klasse Guides und tolle Safari Touren haben uns ein unvergessliches Erlebnis beschert.
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Unsere Bilder knipsen wir mit der Canon G7X Mark II (lies unseren Test)
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Letzte Aktualisierung am 11.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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