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Hilft ein Ava Fruchtbarkeitstracker erfolgreich gegen Covid-19?
Zur Eindämmung von Covid-19 ist man gezwungen, neue Wege zu gehen. Daten-Tracking per Smartphone könnte einer dieser Wege sein, die Ausbreitung des Virus besser zu verfolgen und zu kontrollieren. Dieser Ansatz ist jedoch derzeit heftig umstritten. Das Fürstentum Liechtenstein hat den Ava Fruchtbarkeitstracker im Rahmen einer Studie dafür ausgewählt.
Hilft der Ava Fruchtbarkeitstracker erfolgreich gegen Covid-19? (Zusammenfassung)
- Mittels des Ava Fruchtbarkeitstrackers sollen Covid-19 typische Symptome, wie erhöhte Temperatur, Atemnot und Husten erfasst werden und der Nutzer, bei Vorliegen, zu einem Test aufgefordert werden.
- Die Studie steht erst am Anfang und es sind noch keine belastbaren Ergebnisse bekannt.
- Solange es noch keine Impfung gegen Covid-19 gibt, dient dies allenfalls zur Früherkennung.
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Welchen Weg geht Liechtenstein?
Während vor allem in Asien auf eine Überwachung per Handydaten gesetzt wird, wählt das Fürstentum Liechtenstein einen anderen Weg. Liechtenstein will seine Bürger mit biometrischen , um mögliche Infektionen mit dem Coronavirus in Echtzeit zu verfolgen.
Liechtenstein weist für diese Vorgehensweise eine Reihe von Vorteilen auf. Bislang gibt es bei 38.000 Einwohner nur rund 80 Infizierte. Das erleichtert die Verfolgung von Infektionsketten. Problematisch hingegen ist die möglicherweise nicht ausreichende Zahl an Intensivbetten, wenn die Ansteckungsrate steigen sollte.
Daher hat man in Liechtenstein eine Studie gestartet, bei der 2000 Armbänder an Freiwillige verteilt werden. Dabei hat man auf die Ava Fruchtbarkeitstracker zurückgegriffen, welche Körperdaten wie Hauttemperatur, Atemfrequenz, Herzfrequenz und Blutfluss messen, also Daten, die normalerweise dazu dienen, die fruchtbaren Tage von Frauen zu erkennen. Nach Messung werden die Daten zur Analyse an ein Schweizer Labor gesandt. Gemessen wird nur nachts. Hintergrund ist, dass Bewegungen die Messungen ungenau machen.
Der Trick dabei ist, dass die Software die „Kardinalsymptome“ von Covid-19 erkennen soll:
- erhöhte Temperatur, Atemnot und Husten.
Die Studie dient dazu, einen Algorithmus zu entwickeln, der anhand der Daten gelernt hat, welche Körpersignale auf eine Covid-19-Infektion schließen lassen, noch bevor ein Patient es selbst merkt. Der Träger erhält dann eine Aufforderung, einen Test zu absolvieren.
Die Studie wird zeigen, ob dieses Ziel erreicht werden kann. Grundsätzlich gilt, dass, solange es keinen geeigneten Impfstoff gibt, es keinen wirklichen Schutz gibt. Schutzmaßnahmen, wie das Tragen von Masken und eine Stärkung des Immunsystems durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung können im Fall einer Infektion helfen.
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Losgelöst von einem möglichen Erfolg der Studie bleibt abzuwarten, inwieweit datenschutzrechtliche Bedenken einer weiteren Verbreitung und Umsetzung entgegenstehen. Grundsätzlich ist die Idee typische Covid-19 Signale im Vorfeld zu erkennen smart. Insbesondere deswegen, da per Stand April 2020 flächendeckende Tests in Deutschland noch nicht möglich sind und somit höchstwahrscheinlich eine Dunkelziffer X besteht.
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Das eigentliche Einsatzgebiet des Ava Fruchtbarkeitstrackers
Entwickelt wurde das Armband in 2016 um eine Bestimmung der fruchtbaren Tage zu erleichtern. Kurz gesagt soll der Tracker,
- Echtzeit-Berechnungen des fruchtbaren Fensters liefen,
- fünf physiologische Signale überwachen, um den Beginn des fruchtbaren Fensters genau zu bestimmen.
Der Tracker wird im Schlaf getragen und morgens mit der App synchronisert.
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